Wir bitten die Schweizerische Bau- Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) Massnahmen zu ergreifen, um in den Innenstädten das vertikale Bauen zu fördern, dabei historische Stadtzentren, touristische Viertel und Erholungsgebiete zu berücksichtigen. Wir schlagen insbesondere vor, einen Mindestnutzungs-Index für Neubauten einzuführen und das Bauen auf bereits eingezonten Flächen innerhalb der Städte zu fördern.
Die Bevölkerung wächst, die 10 Millionen-Marke ist bald schon in Reichweite; doch der verfügbare Lebensraum bleibt unverändert und erfordert einen sparsameren Umgang. Daher müssen wir uns dafür einsetzen, dass die Bauzonen bestmöglich genutzt werden, damit Boden, Biodiversität, und Landschaft geschützt bleiben.
Wir wollen deshalb die horizontale Entwicklung der Städte zurückfahren und damit Mehrkosten für die Bevölkerung begrenzen (neue Strassen, neue ÖV-Netze, Verkehrsplanung usw.).
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