Wir fordern die umfassende Abdeckung aller notwendigen Kompetenzen, beispielsweise theoretisches
Wissen, praktische Fähigkeiten sowie die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen, im
Bereich der Künstlichen Intelligenz im neuen Berufsschullehrplan «Berufsbildung 2030». Die Integration in den Schulalltag soll berufsspezifisch und praxisorientiert erfolgen, inklusive Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige, damit diese mit der raschen Entwicklung der KI-Technologie Schritt halten können. Dazu gehören flexible Module, Zertifizierungen und Seminare über die neusten Fortschritte der KI.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein immer wichtiger werdendes Hilfsmittel in der Arbeitswelt, welches die
Effizienz steigert, die Qualität der Arbeit durch erhöhte Präzision verbessert und dem
Fachkräftemangel entgegenwirkt. Aus diesem Grund ist es wichtig, KI als Kompetenz in den
Berufsschulen zu vermitteln. Sie dient nicht als Ersatz für das menschliche Denken, sondern als
unterstützendes Instrument. Theoretisches Wissen hilft Auszubildenden, die Technologie zu verstehen,
die sie in ihrem Berufsalltag einsetzen. Ausserdem ist es wichtig, ihnen praktische Fähigkeiten zu
vermitteln, damit sie das volle Potenzial der KI-Technologie ausschöpfen können. Zudem fördert die
Auseinandersetzung mit ethischen Fragen das kritische Denken und sensibilisiert für potenzielle
Risiken. Da die Mehrheit der jungen Erwachsenen eine Berufslehre absolviert, erreicht die Reform des
Lehrplans für die Berufsbildung «Berufsbildung 2030» einen bedeutenden Teil der Bevölkerung,
wodurch diese bezüglich KI geschult wird. Ausserdem kann in der Berufsschule der im Alltag
erforderliche Umgang mit KI berufsspezifisch und praxisorientiert vermittelt werden.
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